Ein Tierparkbesuch gehört irgendwie zu jedem Urlaub dazu. Und Zoos gibt es ja fast überall. Der Tierpark in Gettorf ist ein ganz besonderer. Denn es wurde richtig tierisch an diesemschönenOktobertag.
Wir konnten einige der Bewohner hautnah erleben. Füttern und Anfassen ausdrücklich erwünscht!
Gleich am Eingang kann man sich mit Naschereien eindecken. Popcorn und Zwieback - was so klingt wie die Beigaben zu einem gelungenen Kinoabend ist als ungesüßte Variante auch bei den tierischen
Gesellen beliebt. Viel faszinierender, als dieses nur am Käfiggitter durchzureichen, wäre es doch, wenn wir die Tiere richtig im Gehege füttern könnten. Und dazu erhielten wir gleich nach unserer
Ankunft die erste Gelegenheit bei den Tapiren. Die haben sogar Nachwuchs. Das kleine Tapirkind hat ein Streifenmuster wie ein kleines Wildschwein, auch wenn es mit denen gar nicht verwandt ist.
Aber auch im Dschungel ist ein Tarnanzug eben nützlich, um sich vor Feinden zu verstecken.
Später schnupperten wir auch noch bei den Kattas rein. Diese gestreiften Verwandten der Affen bekamen gekochte Nudeln von uns. Aber offenbar hatten sie den ganzen Tag über schon zu viel genascht,
den viel Appetit hatten sie nicht. Wahrscheinlich waren sie eher neugierig, welche seltsamen Menschenaffen sie heute besuchen würden.
Zwischendurch gab es viele Gelegenheiten zum Spielen und Toben, Kuriositäten wie Albino-Stinktiere und leckere Waffeln am Stiel. Ganz zum Schluss wartete dann noch ein auf dem Kopf stehendes Haus
auf uns.
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