
…dann kann er was erzählen. Ich hätte nicht erwartet, dass das bereits zutreffen würde, bevor wir überhaupt am Ziel angekommen sind. Wenn die Zilles unterwegs sind, dann ist halt immer Action.
Das war auch schon mit unseren Eltern so: Von Langeweile keine Spur.
Der erste Höhepunkt: Corona-Test noch vor der Abreise. Mama musste ja nicht, sie ist bereits durchgeimpft. Wir anderen drei pilgerten zur Apotheke, um uns ein Stäbchen in die Nase stecken zu lassen -Testergebnis negativ. Was wir nicht erwartet hätten: Niemand würde je danach fragen.
Mit guter Ferienlaune im Gepäck und von aller (Corona)-Last befreit düsten wir bis nach Passau. Für den ersten Zwischenstopp sollte ein Rastplatz an der Autobahn ausreichen, denn unser Bett haben wir ja im Auto stets dabei. Es hätte ein lauer Sommerabend bei Abendbrot und Fußball-EM-Übertragung an der frischen Luft werden sollen, aber es wurde eine Zitterpartie - für uns wegen eines nahenden Unwetters und für unsere Fußballnationalmannschaft wegen der unerwartet starken Ungarn. Wir konnten uns rechtzeitig ins trockene Autobett retten, währenddessen retteten sich unsere Kicker mit Ach und Krach ins Achtelfinale.
Und obwohl wir am ersten Tag in Deutschland blieben, würden wir am Ende des nächsten Tages schon in der kroatischen Adria baden. Endlich, nach einem Reisetag mit gewaltigen Ärger, welcher uns an der kroatisch-slowenischen Grenze ereilte.
Dabei ging es nicht etwa um die Einreise sondern um einen Unfall: Ein tschechischer Autofahrer rempelte uns beim Einordnen in die Warteschlange von hinten an. Ein Lackschaden - freilich nur. Aber dennoch: Die Sache musste geregelt werden, schließlich ist uns unsere Familienkutsche lieb und teuer. Bei 35 Grad im Schatten standen wir in der prallen Sonne, um den Unfall aufzunehmen und unsere Daten auszutauschen, während viele viele andere in ihren klimatisierten Autos an uns vorbei Richtung Mittelmeer rollten. Aber wie auch immer: Das wird wahrscheinlich die zweite neue Stoßstange innerhalb eines halben Jahres auf fremde Rechnung.
Auf dem Weg nach Senj, am Meer und abseits der Magistrale gelegen, die nach Süden durchs Landesinnere führt, kamen endlich echte Urlaubsgefühle auf. Kein Wunder bei Mittelmeerduft in der Nase, ersten Tauchgängen im selbigen und einem Begrüßungsschnaps von den freundlichen Vermietern unseres Apartements am Abend.
Der erste Höhepunkt: Corona-Test noch vor der Abreise. Mama musste ja nicht, sie ist bereits durchgeimpft. Wir anderen drei pilgerten zur Apotheke, um uns ein Stäbchen in die Nase stecken zu lassen -Testergebnis negativ. Was wir nicht erwartet hätten: Niemand würde je danach fragen.
Mit guter Ferienlaune im Gepäck und von aller (Corona)-Last befreit düsten wir bis nach Passau. Für den ersten Zwischenstopp sollte ein Rastplatz an der Autobahn ausreichen, denn unser Bett haben wir ja im Auto stets dabei. Es hätte ein lauer Sommerabend bei Abendbrot und Fußball-EM-Übertragung an der frischen Luft werden sollen, aber es wurde eine Zitterpartie - für uns wegen eines nahenden Unwetters und für unsere Fußballnationalmannschaft wegen der unerwartet starken Ungarn. Wir konnten uns rechtzeitig ins trockene Autobett retten, währenddessen retteten sich unsere Kicker mit Ach und Krach ins Achtelfinale.
Und obwohl wir am ersten Tag in Deutschland blieben, würden wir am Ende des nächsten Tages schon in der kroatischen Adria baden. Endlich, nach einem Reisetag mit gewaltigen Ärger, welcher uns an der kroatisch-slowenischen Grenze ereilte.
Dabei ging es nicht etwa um die Einreise sondern um einen Unfall: Ein tschechischer Autofahrer rempelte uns beim Einordnen in die Warteschlange von hinten an. Ein Lackschaden - freilich nur. Aber dennoch: Die Sache musste geregelt werden, schließlich ist uns unsere Familienkutsche lieb und teuer. Bei 35 Grad im Schatten standen wir in der prallen Sonne, um den Unfall aufzunehmen und unsere Daten auszutauschen, während viele viele andere in ihren klimatisierten Autos an uns vorbei Richtung Mittelmeer rollten. Aber wie auch immer: Das wird wahrscheinlich die zweite neue Stoßstange innerhalb eines halben Jahres auf fremde Rechnung.
Auf dem Weg nach Senj, am Meer und abseits der Magistrale gelegen, die nach Süden durchs Landesinnere führt, kamen endlich echte Urlaubsgefühle auf. Kein Wunder bei Mittelmeerduft in der Nase, ersten Tauchgängen im selbigen und einem Begrüßungsschnaps von den freundlichen Vermietern unseres Apartements am Abend.
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Zillmann Astrid (Freitag, 25 Juni 2021 10:07)
Hallo ihr Lieben am anderen Ufer in Kroatien! Das sind so schöne Fotos und wir freuen uns, dass ihr gut am Ferienort angekommen seid. Mit dem Unfall ist natürlich stressig und ich glaube, dass ihr echt fertig ward...aber zum Glück ist euch nichts passiert, der Schaden am Auto wird behoben und jetzt sind endlich FERIEN.
Liebe Grüße aus Bella Italia nach Kroatien!