

Aus dem kleinen Ort Pizzo hier im Golfo di Sant Eufemia kommt eine Spezialität, die es schon längst auch in die Gefriertruhen unserer Supermärkte geschafft hat: Ein mit flüssigem Schokoladenkern
gefülltes Haselnusseis obendrein bestreut mit Kakaopulver. Tartufo di Pizzo wurde hier erfunden. Und man sollte es unbedingt auch hier einmal im Original probieren, wenn man in der Nähe ist. Aus
diesem Grund machten wir einen kleinen Ausflug in die Stadt auf der Felsspitze. Was das hübsche Städtchen sonst noch so zu bieten haben würde, ahnten wir nicht.
Kaum hatten wir das Auto auf dem Parkplatz abgestellt, sprach uns der Fahrer eines der hier typischen dreirädrigen Mofas an. Die Überraschung war groß, die Vorfreude riesig - Matteos Augen leuchteten geradezu - und der Preis ging in Ordnung. Was passt besser zu einem Italienurlaub als die rasante Fahrt mit einer Piaggio Ape Calessino durch die engen Gassen einer italienischen Küstenstadt?
In Pizzo sind sie bestens eingestellt auf die Touristen und wissen, weswegen der durchschnittliche Mitteleuropäer hier herkommt. Also sollte die Tour natürlich auf der Piazza della Repubblica enden, wo sich eine Tartuferia neben der anderen befindet. Aber dafür waren wir ja schließlich auch hergekommen. Unterwegs nahmen wir die Gelegenheit war, die Grottenkirche Chiesa di Piedrigrotta zu besichtigen. Einer Legende nach wurde hier von schiffbrüchigen Seeleuten eine kleine Kapelle in den Fels gehauen. Im 19. und 20. Jahrhundert vergrößerten Bildhauer aus einer ortsansässigen Familie die Höhle, schlugen Skulpturen aus dem Stein und malten Fresken an die Höhlenwände.
Mit knatterndem Motor wurden wir dann im Eiltempo die Serpentinen hoch, runter und wieder hoch gefahren. Mit unserem großen Auto hätten wir uns das nicht getraut. Das Dreirad quetscht sich im Gegensatz dazu überall mühelos durch. Und dann gab es schließlich das Highlight des Tages: Köstliches Tartufo Classico. Guten Appetit!
Kaum hatten wir das Auto auf dem Parkplatz abgestellt, sprach uns der Fahrer eines der hier typischen dreirädrigen Mofas an. Die Überraschung war groß, die Vorfreude riesig - Matteos Augen leuchteten geradezu - und der Preis ging in Ordnung. Was passt besser zu einem Italienurlaub als die rasante Fahrt mit einer Piaggio Ape Calessino durch die engen Gassen einer italienischen Küstenstadt?
In Pizzo sind sie bestens eingestellt auf die Touristen und wissen, weswegen der durchschnittliche Mitteleuropäer hier herkommt. Also sollte die Tour natürlich auf der Piazza della Repubblica enden, wo sich eine Tartuferia neben der anderen befindet. Aber dafür waren wir ja schließlich auch hergekommen. Unterwegs nahmen wir die Gelegenheit war, die Grottenkirche Chiesa di Piedrigrotta zu besichtigen. Einer Legende nach wurde hier von schiffbrüchigen Seeleuten eine kleine Kapelle in den Fels gehauen. Im 19. und 20. Jahrhundert vergrößerten Bildhauer aus einer ortsansässigen Familie die Höhle, schlugen Skulpturen aus dem Stein und malten Fresken an die Höhlenwände.
Mit knatterndem Motor wurden wir dann im Eiltempo die Serpentinen hoch, runter und wieder hoch gefahren. Mit unserem großen Auto hätten wir uns das nicht getraut. Das Dreirad quetscht sich im Gegensatz dazu überall mühelos durch. Und dann gab es schließlich das Highlight des Tages: Köstliches Tartufo Classico. Guten Appetit!
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Zillmann Astrid (Freitag, 22 Juli 2022 08:15)
Das ist ja alles so cool auch die Sonnenhüte!!!!
Liebe Grüße!!!