
Unser längster Ausflug des gesamten Urlaubs ging erst gegen Mitternacht zu Ende. Bis dahin hatten wir die meiste Zeit auf dem Schiff verbracht, waren auf Panarea vor der Sonne geflüchtet, hatten am
schwarzen Sandstrand zu Füßen des Vulkans Stromboli gebadet und nach Sonnenuntergang tatsächlich eine Lava-Eruption aus einem der drei Krater herausschießen gesehen.
Der Massentourismus hat die Äolischen Inseln schon lange erreicht. Es war eine Hitzeschlacht gewesen mit viel zu vielen Menschen. Manchmal war es schwer zu ertragen, ich denke dabei vor allem an den Moment beim Besteigen des Schiffs für die Rückfahrt. Alles drängelte und schob, Madita fiel fast ins Hafenbecken. Irrsinn! Die Italiener sind mindestens genauso schlimm wie wir Deutschen, wenn es darum geht, das beste Stück vom Kuchen abzubekommen.
Auf der Rückfahrt dann unter einem fantastischen Sternenhimmel, wie ich ihn noch nie gesehen habe, konnten wir die Ereignisse des Tages ein wenig Revue passieren lassen. Matteos Begegnung mit einer Medusa-Qualle beispielsweise, die Berührung der Tentakel sorgte für rote Flecken am Schienbein. Oder der Feuerwurm, den wir am Strand fanden, auch seine Borsten sind giftig, wenn sie bei Berührung abbrechen und in der Haut stecken bleiben. Zum Glück blieb uns das erspart. Oder die Schönheit der Insel Panarea, die uns in der Mittagshitze gar nicht so bewusst werden konnte. Und nicht zuletzt das faszinierende Licht der bereits untergegangenen Sonne am Stromboli.
Während also die Milchstraße deutlich sichtbar über uns hinwegzog und wir an der frischen Meeresluft die Hitze des Tages abstreiften, wurde uns bewusst, dass wir gerade einen sehr erlebnisreichen, schönen Tag miteinander verbracht hatten.
Der Massentourismus hat die Äolischen Inseln schon lange erreicht. Es war eine Hitzeschlacht gewesen mit viel zu vielen Menschen. Manchmal war es schwer zu ertragen, ich denke dabei vor allem an den Moment beim Besteigen des Schiffs für die Rückfahrt. Alles drängelte und schob, Madita fiel fast ins Hafenbecken. Irrsinn! Die Italiener sind mindestens genauso schlimm wie wir Deutschen, wenn es darum geht, das beste Stück vom Kuchen abzubekommen.
Auf der Rückfahrt dann unter einem fantastischen Sternenhimmel, wie ich ihn noch nie gesehen habe, konnten wir die Ereignisse des Tages ein wenig Revue passieren lassen. Matteos Begegnung mit einer Medusa-Qualle beispielsweise, die Berührung der Tentakel sorgte für rote Flecken am Schienbein. Oder der Feuerwurm, den wir am Strand fanden, auch seine Borsten sind giftig, wenn sie bei Berührung abbrechen und in der Haut stecken bleiben. Zum Glück blieb uns das erspart. Oder die Schönheit der Insel Panarea, die uns in der Mittagshitze gar nicht so bewusst werden konnte. Und nicht zuletzt das faszinierende Licht der bereits untergegangenen Sonne am Stromboli.
Während also die Milchstraße deutlich sichtbar über uns hinwegzog und wir an der frischen Meeresluft die Hitze des Tages abstreiften, wurde uns bewusst, dass wir gerade einen sehr erlebnisreichen, schönen Tag miteinander verbracht hatten.
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