Unser Besuch in Eckernförde ist dem Tipp eines Arbeitskollegen zu verdanken. Er legte mir den Wochenmarkt ans Herz. Bei der Suche im Internet fand ich dann auch noch eine ganz besonders für Kinder
lohnende Attraktion.
Die Stadt erwartet uns am Vormittag in einer regen Geschäftigkeit. Viele Leute sind unterwegs, ganz gleich ob Einheimische oder Besucher. Ein wunderschön sonniger und milder Herbsttag hat gerade erst begonnen. Hinter dem Rathaus lassen die ersten Stände erkennen, dass an diesem Mittwoch im Oktober Markttag ist. Wir schlendern durch eine verwinkelte Gasse und über den von Platanen beschatteten Platz an der Kirche, links und rechts die Marktstände. Überall frisches Gemüse, Eier und Handwerkswaren aus der Region. Kürbisse leuchten orange. Am Kaffeestand gibt’s einen heißen Kakao für die Kinder und für uns einen wirklich leckeren Kaffee - man merkt, das ist eine andere Bohne als beim Kaffee aus dem Supermarkt.
Ein paar Schritte weiter Richtung Hafen liegt das Highlight für heute: Die Bonbonkocherei.
Wie werden Bonbons eigentlich hergestellt? Das können wir hier erfahren.
Schon von Weitem lockt der Geruch der Süßigkeiten kleine und große Gäste auf den Hof des Hauses. Als wir den schicken, bunten Laden betreten, sind die Bonbonmacher gerade dabei, einen Ansatz Honigbonbons zuzubereiten. Die heiße Zuckermasse kann nur mit Handschuhen weiter bearbeitet werden. Nur durch Glasscheiben getrennt, sehen wir jeden Handgriff und können den Erklärungen lauschen. Als sie fertig sind, darf jeder ein noch warmes Bonbon naschen.
Hinter uns befinden sich viele weitere in jeder erdenklichen Farbe und Geschmacksrichtung. Selbstverständlich suchen sich beide Kinder ein Tütchen zum Mitnehmen aus. Dafür mischen sie sich ihre Lieblingsbonbons, wie es ihnen gefällt. Zum Schluss werden sie dann abgewogen.
Nebenan gibt es auch noch eine Schokoladenmanufaktur. Hier werden dann auch Eltern schwach.
Unten am Fischereihafen weckt die alte Zugbrücke unser Interesse. Während wir freche Möwen beobachten und nach Seesternen im Wasser Ausschau halten, nähert sich ein altes Segelschiff der Brücke. Und wir können dem Brückenwärter dabei zuschauen, wie er die Brücke hochfährt und es passieren lässt.
Auf dem Rückweg kommen wir wieder am Wochenmarkt vorbei. Jetzt um die Mittagszeit ist hier immer noch Betrieb.
In fünf Tagen wird schon Halloween sein. Warum nehmen wir nicht gleich zwei der schönen Kürbisse von hier zum Schnitzen mit?
Die Stadt erwartet uns am Vormittag in einer regen Geschäftigkeit. Viele Leute sind unterwegs, ganz gleich ob Einheimische oder Besucher. Ein wunderschön sonniger und milder Herbsttag hat gerade erst begonnen. Hinter dem Rathaus lassen die ersten Stände erkennen, dass an diesem Mittwoch im Oktober Markttag ist. Wir schlendern durch eine verwinkelte Gasse und über den von Platanen beschatteten Platz an der Kirche, links und rechts die Marktstände. Überall frisches Gemüse, Eier und Handwerkswaren aus der Region. Kürbisse leuchten orange. Am Kaffeestand gibt’s einen heißen Kakao für die Kinder und für uns einen wirklich leckeren Kaffee - man merkt, das ist eine andere Bohne als beim Kaffee aus dem Supermarkt.
Ein paar Schritte weiter Richtung Hafen liegt das Highlight für heute: Die Bonbonkocherei.
Wie werden Bonbons eigentlich hergestellt? Das können wir hier erfahren.
Schon von Weitem lockt der Geruch der Süßigkeiten kleine und große Gäste auf den Hof des Hauses. Als wir den schicken, bunten Laden betreten, sind die Bonbonmacher gerade dabei, einen Ansatz Honigbonbons zuzubereiten. Die heiße Zuckermasse kann nur mit Handschuhen weiter bearbeitet werden. Nur durch Glasscheiben getrennt, sehen wir jeden Handgriff und können den Erklärungen lauschen. Als sie fertig sind, darf jeder ein noch warmes Bonbon naschen.
Hinter uns befinden sich viele weitere in jeder erdenklichen Farbe und Geschmacksrichtung. Selbstverständlich suchen sich beide Kinder ein Tütchen zum Mitnehmen aus. Dafür mischen sie sich ihre Lieblingsbonbons, wie es ihnen gefällt. Zum Schluss werden sie dann abgewogen.
Nebenan gibt es auch noch eine Schokoladenmanufaktur. Hier werden dann auch Eltern schwach.
Unten am Fischereihafen weckt die alte Zugbrücke unser Interesse. Während wir freche Möwen beobachten und nach Seesternen im Wasser Ausschau halten, nähert sich ein altes Segelschiff der Brücke. Und wir können dem Brückenwärter dabei zuschauen, wie er die Brücke hochfährt und es passieren lässt.
Auf dem Rückweg kommen wir wieder am Wochenmarkt vorbei. Jetzt um die Mittagszeit ist hier immer noch Betrieb.
In fünf Tagen wird schon Halloween sein. Warum nehmen wir nicht gleich zwei der schönen Kürbisse von hier zum Schnitzen mit?
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