
Glutrote Felsen, das kennt man eigentlich eher von Dokumentationen über Australien. Sie sind aber auch in den Weiten Nevadas zu finden. Das (übersetzt) „Tal des Feuers“ hat seinen Namen eben diesen
glutroten Gesteinen zu verdanken.
Heute ist es noch heißer geworden. In der Spitze misst unser Autothermometer 118 Grad Fahrenheit. Das entspricht gut 47 Grad Celsius! Wenn man aus dem Auto steigt, meint man einen heißen Fön vor sich zu haben. Wir können immer nur für ein paar Minuten das Auto verlassen, um uns die Landschaft aus der Nähe anzuschauen oder ein paar Fotos zu schießen.
Was alle beeindruckt, ist die Stille. Wenn wir leise sind, hört man nichts, wirklich gar nichts. Unglaublich! Nur ganz selten fährt mal ein Auto vorbei oder es rauscht ein Flugzeug am Himmel Richtung Las Vegas. Ansonsten ist da nichts. Selbst der Wind schweigt still in der flirrenden Hitze.
Die Felsen haben nicht nur leuchtende Farben sondern auch bizarre Formen. Gemeinsam überlegen wir, was wir da erkennen können. Elefanten gibt es viele, und einen Pinguin, den Kopf eines Tyrannosaurus Rex, und viele andere Tiere sowieso.
Es ist trocken im Valley. Bei dieser Hitze, na klar. Und dennoch gibt es hier Oasen mit dazugehöriger Quelle. Im Winter und im Frühling, wenn viel Niederschlag fällt, speichern die Berge so viel Wasser, dass die Quellen den Rest des Jahres über sprudeln.
In einer dieser Oasen treffen wir auf einen Roadrunner. Wir haben uns dieses Tier viel größer vorgestellt. In Wirklichkeit ist er so klein wie eine Bachstelze. Aufgeregt flattert das Vögelchen auf eine der großen Palmen; wir wollen nicht weiter stören und verschwinden lieber.
Heute ist es noch heißer geworden. In der Spitze misst unser Autothermometer 118 Grad Fahrenheit. Das entspricht gut 47 Grad Celsius! Wenn man aus dem Auto steigt, meint man einen heißen Fön vor sich zu haben. Wir können immer nur für ein paar Minuten das Auto verlassen, um uns die Landschaft aus der Nähe anzuschauen oder ein paar Fotos zu schießen.
Was alle beeindruckt, ist die Stille. Wenn wir leise sind, hört man nichts, wirklich gar nichts. Unglaublich! Nur ganz selten fährt mal ein Auto vorbei oder es rauscht ein Flugzeug am Himmel Richtung Las Vegas. Ansonsten ist da nichts. Selbst der Wind schweigt still in der flirrenden Hitze.
Die Felsen haben nicht nur leuchtende Farben sondern auch bizarre Formen. Gemeinsam überlegen wir, was wir da erkennen können. Elefanten gibt es viele, und einen Pinguin, den Kopf eines Tyrannosaurus Rex, und viele andere Tiere sowieso.
Es ist trocken im Valley. Bei dieser Hitze, na klar. Und dennoch gibt es hier Oasen mit dazugehöriger Quelle. Im Winter und im Frühling, wenn viel Niederschlag fällt, speichern die Berge so viel Wasser, dass die Quellen den Rest des Jahres über sprudeln.
In einer dieser Oasen treffen wir auf einen Roadrunner. Wir haben uns dieses Tier viel größer vorgestellt. In Wirklichkeit ist er so klein wie eine Bachstelze. Aufgeregt flattert das Vögelchen auf eine der großen Palmen; wir wollen nicht weiter stören und verschwinden lieber.
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Andi (Montag, 17 Juli 2023 09:11)
Habe mich immer schon gefragt ob eine Fata Morgana nicht nur was mit Naturwissenschaft zu tun hat sondern auch weil der Verstand bei so einer Hitze aussetzt�