Point Loma ist der Stadtteil am Hafen von San Diego, wo wir unser Quartier aufgeschlagen haben. Er besteht vor allem aus dem großen Yachthafen, Appartements, Hotels und Restaurants. Es ist ziemlich
schick hier.
Irgendwie haben wir an keinem der beiden vergangenen Abende die Energie aufbringen können, mal am Hafenbecken lang zu spazieren. Dabei hätte es mich interessiert, was es da noch so gibt.
Am letzten Abend in San Diego nach reichlich Fußmarsch durch den Zoo haben wir alle ordentlich Hunger. Gegenüber, direkt am Hafen gibt es ein italienisches Restaurant. Wir beschließen, dort Pizza zu holen. Ich mache mich also nochmal auf den Weg. Und weil ich dort 20 Minuten auf unsere Pizzen warten muss, nutze ich die Gelegenheit für den Bummel am Hafen.
Schnell erkenne ich, dass hier nicht nur Privatleute ihre Yachten parken. Nein, hier gibt es mehrere Anbieter, die Sportfischern die Möglichkeit bieten, mehrere Tage auf See zu angeln. In einer langen Schlange stehen hier eine Menge Männer, jung und alt, teilweise noch mit Kindern. Alle haben einen großen Karren dabei, vollgeladen mit Angeln und Reisetaschen. Deswegen sind hier wohl auch die Parkplätze so voll.
Gut, dass ich diesen Spaziergang noch unternommen habe. Ich habe wieder etwas Interessantes kennengelernt. Am Morgen darauf stehen wir selbst vollbeladen vor dem Fahrstuhl, fertig zur Weiterreise. Der ältere, dunkle Herr im Fahrstuhl, ebenfalls mit Reisetasche, fragt uns, woher wir kommen.
„From Germany, we are here for vacation. And you , Sir?“
Und dann berichtet er uns, dass er für zehn Tage zum Sportfischen hier ist.
Irgendwie haben wir an keinem der beiden vergangenen Abende die Energie aufbringen können, mal am Hafenbecken lang zu spazieren. Dabei hätte es mich interessiert, was es da noch so gibt.
Am letzten Abend in San Diego nach reichlich Fußmarsch durch den Zoo haben wir alle ordentlich Hunger. Gegenüber, direkt am Hafen gibt es ein italienisches Restaurant. Wir beschließen, dort Pizza zu holen. Ich mache mich also nochmal auf den Weg. Und weil ich dort 20 Minuten auf unsere Pizzen warten muss, nutze ich die Gelegenheit für den Bummel am Hafen.
Schnell erkenne ich, dass hier nicht nur Privatleute ihre Yachten parken. Nein, hier gibt es mehrere Anbieter, die Sportfischern die Möglichkeit bieten, mehrere Tage auf See zu angeln. In einer langen Schlange stehen hier eine Menge Männer, jung und alt, teilweise noch mit Kindern. Alle haben einen großen Karren dabei, vollgeladen mit Angeln und Reisetaschen. Deswegen sind hier wohl auch die Parkplätze so voll.
Gut, dass ich diesen Spaziergang noch unternommen habe. Ich habe wieder etwas Interessantes kennengelernt. Am Morgen darauf stehen wir selbst vollbeladen vor dem Fahrstuhl, fertig zur Weiterreise. Der ältere, dunkle Herr im Fahrstuhl, ebenfalls mit Reisetasche, fragt uns, woher wir kommen.
„From Germany, we are here for vacation. And you , Sir?“
Und dann berichtet er uns, dass er für zehn Tage zum Sportfischen hier ist.
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