

Na, wo waren wir wohl heute? Etwa im Erlebnisbad?
Nein, zumindest nicht gleich nach dem Aufstehen. Zuerst einmal gingen wir gemütlich frühstücken. Und es war echt lecker und entspannt. Der Papa aß wie immer am längsten, aber schließlich musste ich auch die Grundlage schaffen für vier Stunden wilde Hatz von Rutsche zu Rutsche. Zwei der Rutschpartien erlebten wir sogar mit VR-Brille. Das ist schon spannend, wenn du durch einen virtuellen Weltraumparcours fliegst, aber eigentlich gerade auf einem aufgeblasenen Reifen eine Wasserrutsche herunterschießt.
Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg in die tschechische Hauptstadt. Mit der U-Bahn sind wir ruckzuck in der Innenstadt. Ein paar hundert Meter weiter zu Fuß wartet eine Kuriosität auf uns, das Muzeum iluzivního - das Museum der phantastischen Illusionen. Interessante und recht wundersame Täuschungen, manche wohlbekannt und andere ganz neu. Bei manchem kann man sich erklären, wieso man zu sehen meint, was man eigentlich nicht sieht. Anderes bleibt rätselhaft und ich komme der Erklärung nicht auf die Spur. Alle finden die großen Wandbilder toll, die den Eindruck erwecken, als stünde man tatsächlich mitten drin in der Kulisse.
Es wird schnell dunkel, nachdem wir das Museum wieder verlassen haben. Und dennoch werden es nicht weniger Menschen auf den Straßen. Das freundliche Herbstwetter lockt viele Touristen in die Stadt. Ein leckeres Eis und einen Trdelnik, einen Baumstriezel, in der Hand erleichtern uns den Fußmarsch bis zur Karlsbrücke.
„Was ist eigentlich so besonders an dieser Brücke?“ Hm, wenn ich das mal einfach so wüsste. Aber man lernt ja auch selber immer noch was dazu; und so lasse ich mir von meinem Telefon erklären, dass die Brücke die älteste über die Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas ist. Und, was ich schon einmal gehört hatte: Sie war Teil des Krönungsweges der böhmischen Könige.
Für die nächsten beiden Tage wollen wir noch viel von Prag sehen und mal lecker Knödel essen gehen. Und… natürlich auch wieder ins Erlebnisbad!
Nein, zumindest nicht gleich nach dem Aufstehen. Zuerst einmal gingen wir gemütlich frühstücken. Und es war echt lecker und entspannt. Der Papa aß wie immer am längsten, aber schließlich musste ich auch die Grundlage schaffen für vier Stunden wilde Hatz von Rutsche zu Rutsche. Zwei der Rutschpartien erlebten wir sogar mit VR-Brille. Das ist schon spannend, wenn du durch einen virtuellen Weltraumparcours fliegst, aber eigentlich gerade auf einem aufgeblasenen Reifen eine Wasserrutsche herunterschießt.
Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg in die tschechische Hauptstadt. Mit der U-Bahn sind wir ruckzuck in der Innenstadt. Ein paar hundert Meter weiter zu Fuß wartet eine Kuriosität auf uns, das Muzeum iluzivního - das Museum der phantastischen Illusionen. Interessante und recht wundersame Täuschungen, manche wohlbekannt und andere ganz neu. Bei manchem kann man sich erklären, wieso man zu sehen meint, was man eigentlich nicht sieht. Anderes bleibt rätselhaft und ich komme der Erklärung nicht auf die Spur. Alle finden die großen Wandbilder toll, die den Eindruck erwecken, als stünde man tatsächlich mitten drin in der Kulisse.
Es wird schnell dunkel, nachdem wir das Museum wieder verlassen haben. Und dennoch werden es nicht weniger Menschen auf den Straßen. Das freundliche Herbstwetter lockt viele Touristen in die Stadt. Ein leckeres Eis und einen Trdelnik, einen Baumstriezel, in der Hand erleichtern uns den Fußmarsch bis zur Karlsbrücke.
„Was ist eigentlich so besonders an dieser Brücke?“ Hm, wenn ich das mal einfach so wüsste. Aber man lernt ja auch selber immer noch was dazu; und so lasse ich mir von meinem Telefon erklären, dass die Brücke die älteste über die Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas ist. Und, was ich schon einmal gehört hatte: Sie war Teil des Krönungsweges der böhmischen Könige.
Für die nächsten beiden Tage wollen wir noch viel von Prag sehen und mal lecker Knödel essen gehen. Und… natürlich auch wieder ins Erlebnisbad!
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Zillmann astrid (Montag, 23 Oktober 2023 13:29)
Das ist echt krass und die Fotos lassen mich staunen.
Noch viel Spaß und interessante Entdeckungen wünsche ich euch.
Bitte Knödel für mich mit essen, die mit Pflaumen, brauner Butter,Zucker und Zimt.