

Gestern endete unser Ausflug hinter der Karlsbrücke, die Teil des Krönungsweges der böhmischen Könige war. Heute folgen wir dem Weg weiter, und zwar bis zum Ende. Innerhalb der Mauern der Prager
Burg, die hoch über der Stadt thront, fand die Krönung statt. Wo genau, werden wir später verraten.
Mit der U-Bahn kommt man sehr schnell und günstig in die Prager Innenstadt. Ohne lästige Parkplatzsuche und ziemlich schnell sind auch wir heute wieder im Zentrum. Nur einmal umsteigen. Beim Umstieg führt die Rolltreppe tief in den Untergrund, schließlich müssen wir unter der Moldau durch.
In die Wallenstein Palastgärten fallen wir quasi direkt hinein, kaum dass wir aus der Bahn ausgestiegen sind. Ganz besonders sind hier die vielen griechischen und römischen Statuen,wie Herkules, Nessos und Neptun, viel mehr aber noch einige wunderschöne Pfauen. Sie naschen unheimlich gerne von den wilden Weintrauben, das hat Matteo rasch gemerkt.
Am anderen Ende der Gärten steht das Palais Waldstein, Sitz des tschechischen Senats.
Zur Burg jedoch ist es noch ein gutes Stück zu Fuß. Wir marschieren bergauf, die Sonne scheint und es wird recht schnell warm: Ein perfekter Herbsttag.
Das Burggelände ist schwer bewacht, überall steht Polizei. Ganz amüsant hingegen sind die im Marschschritt patrouillierenden Wachen in traditioneller Uniform. In einem Nebengebäude verschwinden sie hinter einer laut ins Schloss fallenden Holztür - ob sie jetzt wohl einfach ihre Maskerade fallen lassen und sich auf den nächsten Stuhl flezen?
Im Zentrum der mittelalterlichen Mauern erhebt sich ein Prachtbau: Die Katedrála svatého Víta, im Deutschen „Veitsdom“. Dies war der Ort der Krönung aller böhmischen Herrscher.
Im Inneren leuchten wunderschön gestaltete Buntglasfenster im hellen Sonnenlicht. Sie ist die größte Kathedrale in ganz Tschechien, entsprechend hoch ist das Deckengewölbe. Außen fallen uns die gruseligen Wasserspeier auf. Warum die nicht nur tierischer sondern auch menschlicher Gestalt sind, darüber können wir nur rätseln.
Einmal kurz verschnaufen und den schönen Ausblick über die Stadt bestaunen; und dann machen wir uns auf den Rückweg, welcher uns wieder über die Karlsbrücke führt.
Und so schließt sich der Kreis. Zwei Tage in Prag waren wirklich schön. Und für einen späteren Besuch sind noch so viele Sehenswürdigkeiten übrig.
Mit der U-Bahn kommt man sehr schnell und günstig in die Prager Innenstadt. Ohne lästige Parkplatzsuche und ziemlich schnell sind auch wir heute wieder im Zentrum. Nur einmal umsteigen. Beim Umstieg führt die Rolltreppe tief in den Untergrund, schließlich müssen wir unter der Moldau durch.
In die Wallenstein Palastgärten fallen wir quasi direkt hinein, kaum dass wir aus der Bahn ausgestiegen sind. Ganz besonders sind hier die vielen griechischen und römischen Statuen,wie Herkules, Nessos und Neptun, viel mehr aber noch einige wunderschöne Pfauen. Sie naschen unheimlich gerne von den wilden Weintrauben, das hat Matteo rasch gemerkt.
Am anderen Ende der Gärten steht das Palais Waldstein, Sitz des tschechischen Senats.
Zur Burg jedoch ist es noch ein gutes Stück zu Fuß. Wir marschieren bergauf, die Sonne scheint und es wird recht schnell warm: Ein perfekter Herbsttag.
Das Burggelände ist schwer bewacht, überall steht Polizei. Ganz amüsant hingegen sind die im Marschschritt patrouillierenden Wachen in traditioneller Uniform. In einem Nebengebäude verschwinden sie hinter einer laut ins Schloss fallenden Holztür - ob sie jetzt wohl einfach ihre Maskerade fallen lassen und sich auf den nächsten Stuhl flezen?
Im Zentrum der mittelalterlichen Mauern erhebt sich ein Prachtbau: Die Katedrála svatého Víta, im Deutschen „Veitsdom“. Dies war der Ort der Krönung aller böhmischen Herrscher.
Im Inneren leuchten wunderschön gestaltete Buntglasfenster im hellen Sonnenlicht. Sie ist die größte Kathedrale in ganz Tschechien, entsprechend hoch ist das Deckengewölbe. Außen fallen uns die gruseligen Wasserspeier auf. Warum die nicht nur tierischer sondern auch menschlicher Gestalt sind, darüber können wir nur rätseln.
Einmal kurz verschnaufen und den schönen Ausblick über die Stadt bestaunen; und dann machen wir uns auf den Rückweg, welcher uns wieder über die Karlsbrücke führt.
Und so schließt sich der Kreis. Zwei Tage in Prag waren wirklich schön. Und für einen späteren Besuch sind noch so viele Sehenswürdigkeiten übrig.
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