
Nachts regnet es heftig. Auf der Fahrt nach Chomutov begleitet uns aber schon wieder die Sonne. Wir verlassen die Hauptstadt Prag und kommen an einen Ort, an den Mama viele Erinnerungen aus ihrer
Kindheit hat. In Otovice finden wir sogar das Haus ihrer Cousine. Selbst die alte Schiffsschaukel steht noch im Garten. Leider ist die Cousine verreist. Ansonsten hätten wir wohl reichlich
tschechische Gastfreundschaft genießen können; und die Schaukel wäre wieder aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
Der Alaunsee schmiegt sich noch genauso idyllisch ans bergige Hinterland wie vor zwei Jahrzehnten, als wir hier zu zweit im Sommer zelten waren. Die Tore zum Naturschwimmbad sind leider verschlossen, die Saison offenbar vorbei. Dennoch sieht alles gepflegt aus, Handwerker bauen am großen Freilichttheater; hier ist im Sommer bestimmt gut was los.
Auch Komotau selbst scheint gewachsen zu sein. Die einst ein wenig schmuddelig wirkende Stadt hat sich gemausert.
An den See kommen wir also nicht weiter ran, aber im Wald dahinter wartet ja ohnehin eine Attraktion für die ganze Familie.
Es gibt ihn noch, den Zoo! Und auch er kommt uns größer und schöner vor denn je. Hier ist viel Platz für Tier und Mensch, die meisten der Gehege sind sehr groß und abwechslungsreich gestaltet. Nur die einsame Kegelrobbe tut uns leid. Die beiden Braunbären scheinen sich schon so langsam auf die Winterruhe vorzubereiten. Gestört werden sie jetzt ohnehin kaum, es sind nur wenige Besucher unterwegs.
Alle staunen über die großen Buntmarder. Es sind schöne Tiere, aber liegt da wirklich ein ganzes Kaninchen als Futter im Gehege? Auch das Terrarium ist sehr interessant gestaltet und beheimatet einige wundersame Reptilien.
Trotz des Sonnenscheins ist es nun kalt geworden hier im herbstlichen Wald zwischen der Stadt und dem See. Wir machen uns auf den Weg zum Hotel. Es liegt mitten in der Stadt am großen Park. Und es hat einen dieser alten Fahrstühle ohne Türen.
Abends spazieren wir ein paar Straßen weiter zu einem Restaurant. Und auch wenn das auf den ersten Blick aussah wie eine Sportbar, so war das Essen sehr lecker und preiswert.
Der Alaunsee schmiegt sich noch genauso idyllisch ans bergige Hinterland wie vor zwei Jahrzehnten, als wir hier zu zweit im Sommer zelten waren. Die Tore zum Naturschwimmbad sind leider verschlossen, die Saison offenbar vorbei. Dennoch sieht alles gepflegt aus, Handwerker bauen am großen Freilichttheater; hier ist im Sommer bestimmt gut was los.
Auch Komotau selbst scheint gewachsen zu sein. Die einst ein wenig schmuddelig wirkende Stadt hat sich gemausert.
An den See kommen wir also nicht weiter ran, aber im Wald dahinter wartet ja ohnehin eine Attraktion für die ganze Familie.
Es gibt ihn noch, den Zoo! Und auch er kommt uns größer und schöner vor denn je. Hier ist viel Platz für Tier und Mensch, die meisten der Gehege sind sehr groß und abwechslungsreich gestaltet. Nur die einsame Kegelrobbe tut uns leid. Die beiden Braunbären scheinen sich schon so langsam auf die Winterruhe vorzubereiten. Gestört werden sie jetzt ohnehin kaum, es sind nur wenige Besucher unterwegs.
Alle staunen über die großen Buntmarder. Es sind schöne Tiere, aber liegt da wirklich ein ganzes Kaninchen als Futter im Gehege? Auch das Terrarium ist sehr interessant gestaltet und beheimatet einige wundersame Reptilien.
Trotz des Sonnenscheins ist es nun kalt geworden hier im herbstlichen Wald zwischen der Stadt und dem See. Wir machen uns auf den Weg zum Hotel. Es liegt mitten in der Stadt am großen Park. Und es hat einen dieser alten Fahrstühle ohne Türen.
Abends spazieren wir ein paar Straßen weiter zu einem Restaurant. Und auch wenn das auf den ersten Blick aussah wie eine Sportbar, so war das Essen sehr lecker und preiswert.
Kommentar schreiben