
London ist teuer. Gestern haben wir für Eintrittskarten, Fahrscheine und Essen an einem Tag ungefähr 250 Euro ausgegeben. Selbst wenn man sich das leisten kann, fragt man sich, ob es sein muss. Beim
Frühstück beschließen wir, heute nicht jeden Preis zu zahlen. Über 100 Pfund für einen Blick von der Aussichtsplattform des „The Shard“? Oder 150 für ne Runde im „London Eye“? Nein.
Stattdessen vielleicht mal was Originelles und Kurioses besichtigen? Irgendein Werk von Banksy vielleicht oder einen Laden mit schaurig sonderbaren Süßigkeiten. Wir entschieden uns für Letzteres und erlebten unsere Odyssee im öffentlichen Nahverkehr der englischen Hauptstadt. Züge fielen aus, die App plante obskur umständliche Routen und letzten Endes fuhren wir dann Bus. In derselben Zeit hätten wir die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen können.
Endlich beim Hoxton Street Monster Supplies angekommen, sind wir enttäuscht. Bei vielen der hier verkauften Artikel braucht man schon gehörig Fantasie, um die gruselig oder originell zu finden. Sei’s drum, wenigstens kommen die Einnahmen der Förderung junger Schriftsteller zugute. Wir lassen uns die gekauften Süßigkeiten gleich vor dem Laden schmecken.
So richtig Lust, nach Banksys Straßenkunst zu suchen, hat nun auch keiner mehr. Und einkaufen müssen wir schließlich auch noch. Dann also lieber wieder los, ab nach Hause!
Hört sich nach einem vergeudeten Tag an? Mitnichten. Denn zum Glück führte uns der erste Weg an diesem Tag zu einer der Hauptattraktionen der Stadt, dem Buckingham Palace. Und was wir dort erlebten, war wirklich kurios. Es waren nicht die Wachen oder der Prunk oder die Architektur oder gar ein Mitglied der Königsfamilie, die uns in den Bann zogen, sondern eine Gruppe frecher Pelikane im angrenzenden James-Park. Absolut einzigartig!
Schaut man sich die Fotos dieses Tages so an, dann kann man eine ganze Menge weiterer Kuriositäten entdecken. So als hätten wir heute nur danach Ausschau gehalten ;)
Stattdessen vielleicht mal was Originelles und Kurioses besichtigen? Irgendein Werk von Banksy vielleicht oder einen Laden mit schaurig sonderbaren Süßigkeiten. Wir entschieden uns für Letzteres und erlebten unsere Odyssee im öffentlichen Nahverkehr der englischen Hauptstadt. Züge fielen aus, die App plante obskur umständliche Routen und letzten Endes fuhren wir dann Bus. In derselben Zeit hätten wir die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen können.
Endlich beim Hoxton Street Monster Supplies angekommen, sind wir enttäuscht. Bei vielen der hier verkauften Artikel braucht man schon gehörig Fantasie, um die gruselig oder originell zu finden. Sei’s drum, wenigstens kommen die Einnahmen der Förderung junger Schriftsteller zugute. Wir lassen uns die gekauften Süßigkeiten gleich vor dem Laden schmecken.
So richtig Lust, nach Banksys Straßenkunst zu suchen, hat nun auch keiner mehr. Und einkaufen müssen wir schließlich auch noch. Dann also lieber wieder los, ab nach Hause!
Hört sich nach einem vergeudeten Tag an? Mitnichten. Denn zum Glück führte uns der erste Weg an diesem Tag zu einer der Hauptattraktionen der Stadt, dem Buckingham Palace. Und was wir dort erlebten, war wirklich kurios. Es waren nicht die Wachen oder der Prunk oder die Architektur oder gar ein Mitglied der Königsfamilie, die uns in den Bann zogen, sondern eine Gruppe frecher Pelikane im angrenzenden James-Park. Absolut einzigartig!
Schaut man sich die Fotos dieses Tages so an, dann kann man eine ganze Menge weiterer Kuriositäten entdecken. So als hätten wir heute nur danach Ausschau gehalten ;)
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Onkel Andi (Sonntag, 11 August 2024 08:37)
Ihr habt ja schon viele tolle Ding erlebt.
Lese mit Begeisterung eure Berichte und die Fotos sind super!!
Zillmann astrid (Sonntag, 11 August 2024 17:59)
Die Fotos sind wirklich bildschön, man ist gleich mit dabei, auch wenn ich von vielen Dingen noch nie was gehört habe, sorry! Aber was ist mit Madita passiert, der Pelikan hätte sie beinahe gefressen, oder? Sieht gefährlich aus, gebt mal gut auf unsere Enkelkinder acht, bitte!!
Weiterhin viel Spaß in dieser verrückten Stadt bevor es aufs Land und ans Meer geht.
Viele Grüße an euch alle und schreibe weiter so schön, Große r! Du hast es drauf.