Einem ganz besonderen kleinen Bewohner Watfords sollten wir hier noch ein paar Worte widmen. Wir nannten ihn „das Waffelhörnchen“.
Wahrscheinlich ist er gar kein Er sondern eine Sie. Zumindest behauptet Mama das, weil keine „Klöten“ zu sehen seien. Sie muss es ja wissen, schließlich liebt sie alles, was sich Hörnchen nennt. Um genau zu bleiben: Bei unserem Waffelhörnchen handelt es sich offenbar um ein graues Eichhörnchen, also eines jener Exemplare, die eingeschleppt wurden und nun unseren, wie auch den englischen einheimischen Eichhörnchen, das (Über)leben schwer machen.
Aber warum nun eigentlich „Waffel“? Nun, bei unserer ersten Begegnung, wir spazierten zum Bahnhof in Richtung London, hatten wir diese abgepackten Waffeln als Proviant dabei. Und unsere Hörnchenliebhaberin konnte nicht an sich halten, das possierliche Tierchen damit zu locken.
Seitdem haben wir es an jedem Tag hier gesehen, immer beim Spielplatz neben der großen Wiese im Park. Waffeln gab es zwar keine mehr sondern nur noch Brot, aber seinen Spitznamen hatte es nun einmal weg.
Wahrscheinlich ist er gar kein Er sondern eine Sie. Zumindest behauptet Mama das, weil keine „Klöten“ zu sehen seien. Sie muss es ja wissen, schließlich liebt sie alles, was sich Hörnchen nennt. Um genau zu bleiben: Bei unserem Waffelhörnchen handelt es sich offenbar um ein graues Eichhörnchen, also eines jener Exemplare, die eingeschleppt wurden und nun unseren, wie auch den englischen einheimischen Eichhörnchen, das (Über)leben schwer machen.
Aber warum nun eigentlich „Waffel“? Nun, bei unserer ersten Begegnung, wir spazierten zum Bahnhof in Richtung London, hatten wir diese abgepackten Waffeln als Proviant dabei. Und unsere Hörnchenliebhaberin konnte nicht an sich halten, das possierliche Tierchen damit zu locken.
Seitdem haben wir es an jedem Tag hier gesehen, immer beim Spielplatz neben der großen Wiese im Park. Waffeln gab es zwar keine mehr sondern nur noch Brot, aber seinen Spitznamen hatte es nun einmal weg.
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