Raus aus der Hektik Tamarindos freuten wir uns auf ruhigere Gefilde. Nur wussten wir noch nicht, dass sich diese Erwartung am Ziel unserer Etappe nicht so ganz erfüllen sollte.
Der Arenalsee selbst ist an seinen Ufern tatsächlich nur dünn besiedelt. Überall steht zwar Land zum Verkauf, aber offenbar ist das wegen der Entfernung zu den größeren Städten wie Liberia und SanJosé nicht so begehrt. Aber es scheint viele Deutsche hierherzuziehen. Ob als Touristen oder Aussiedler, das wage ich nicht zu beantworten. Jedenfalls haben uns die vielen Schilder am Rande der schmalen, den See umrundenden Straße gewundert, die uns „German Bakery“, Bratwurst, Sauerkraut, Weißbier und Apfelstrudel verhießen. Irgendwann fuhren wir dann an dieser „Bäckerei“ vorbei, und tatsächlich saßen reichlich viele verdächtig europäisch aussehende und vorwiegend ältere Herrschaften auf der Terrasse.
Hinter dem wunderschönen See schraubt sich der beeindruckende Kegelvulkan gleichen Namens in die Höhe und dahinter wiederum wird es doch wieder voll. Zum Glück ist gerade Nebensaison in Costa Rica, denn ich mag mir gar nicht vorstellen, wie eng es hier in der Hauptsaison von Dezember bis März wird.
Wir wohnen in einem Bungalow auf einer wunderschönen Gartenanlage. Im Hintergrund thront der Vulkan und davor wachsen Sternfrucht- und Granatapfelbäume. Die Hauptstraße mit all ihren Restaurants, Veranstaltungsagenturen und Hotels ist weit entfernt. In der schönen Poolanlage sind nur wenige Gäste, die dort allerdings den ganzen Nachmittag und Abend am selben Fleck zu kleben scheinen. Wir kühlen uns für ein Stündchen ab und fahren dann nochmal los, um etwas zum Abendbrot und ein paar Souvenirs zu ergattern.
Der Arenalsee selbst ist an seinen Ufern tatsächlich nur dünn besiedelt. Überall steht zwar Land zum Verkauf, aber offenbar ist das wegen der Entfernung zu den größeren Städten wie Liberia und SanJosé nicht so begehrt. Aber es scheint viele Deutsche hierherzuziehen. Ob als Touristen oder Aussiedler, das wage ich nicht zu beantworten. Jedenfalls haben uns die vielen Schilder am Rande der schmalen, den See umrundenden Straße gewundert, die uns „German Bakery“, Bratwurst, Sauerkraut, Weißbier und Apfelstrudel verhießen. Irgendwann fuhren wir dann an dieser „Bäckerei“ vorbei, und tatsächlich saßen reichlich viele verdächtig europäisch aussehende und vorwiegend ältere Herrschaften auf der Terrasse.
Hinter dem wunderschönen See schraubt sich der beeindruckende Kegelvulkan gleichen Namens in die Höhe und dahinter wiederum wird es doch wieder voll. Zum Glück ist gerade Nebensaison in Costa Rica, denn ich mag mir gar nicht vorstellen, wie eng es hier in der Hauptsaison von Dezember bis März wird.
Wir wohnen in einem Bungalow auf einer wunderschönen Gartenanlage. Im Hintergrund thront der Vulkan und davor wachsen Sternfrucht- und Granatapfelbäume. Die Hauptstraße mit all ihren Restaurants, Veranstaltungsagenturen und Hotels ist weit entfernt. In der schönen Poolanlage sind nur wenige Gäste, die dort allerdings den ganzen Nachmittag und Abend am selben Fleck zu kleben scheinen. Wir kühlen uns für ein Stündchen ab und fahren dann nochmal los, um etwas zum Abendbrot und ein paar Souvenirs zu ergattern.
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