Unser Urlaub endet, wie er angefangen hat: Im Paradies. Und ähnlich wie zu Beginn in den Villas en Bosque werden es auch in der Mawamba Lodge bei Tortuguero die wilden Tiere sein, die uns am meisten
beeindrucken.
Von der über dreistündigen Autofahrt bleiben vor allem die großen Bananenplantagen in Erinnerung. Wirklich erfinderisch: Die geernteten Bananen fahren an einer Art Einschienenbahn hängend durch die Plantage bis zum Lager. Muss dabei eine Straße überquert werden, werden die Autos angehalten und eine Verbindung über die Straße geschwenkt.
In La Pavona lassen wir das Auto auf einem großen Parkplatz. Von dort geht’s mit dem Boot den Rio La Suerte hinab nach Tortuguero. Schon hier zeigen sich Kaimane und Alligatoren, man muss aber schon sehr konzentriert danach suchen. Nachdem wir den Tortuguero erreicht haben, erreichen wir die ersten Hotels. Nach und nach leert sich unser Boot, während es einen Anleger nach dem anderen abklappert. Und dann erblicken wir auch schon unser Zuhause für die nächsten drei Tage, die Mawamba Lodge.
Die Bilder sprechen für sich, es ist eine wunderschöne Anlage auf der Landzunge zwischen Atlantik und Tortuguero Fluss. Auf der Flussseite befinden sich die Anleger und der Kern des Anwesens. Durchquert man die Anlage in die andere Richtung, muss man nur einen schmalen Pfad überqueren und schon kann man den Atlantischen Ozean hören und sehen. Wild rauschen die Wellen, die Strömung ist zustark zum Baden. Die See ist weit, am Horizont kein Land in Sicht. Richtung Nordnordost liegen Kuba, die Dominikanische Republik, Haiti und Florida.
In der Nacht ist der Strand gesperrt, denn dann gehört er den großen Meeresschildkröten. Sie legen nicht nur weiter unten im Naturschutzgebiet ihre Eier ab sondern auch hier. Wenn ihnen der Platz gefällt.
Beim ersten Ausflug an die Poolanlage erblicken wir einen Tukan, der auf einer Palme im Wind schaukelt. Wir hätten nicht erwartet, überhaupt nochmal einen aus der Nähe zu sehen. Im Garten kann man riesigen Leguanen begegnen. Sie scheinen einem anderen Erdzeitalter entsprungen mit ihrem urzeitlichen Aussehen. Grüne Aras, die seltsame, grüne Nüsse von den Bäumen am Strand fressen, locken viele Neugierige auf den Weg am Strand.
In der Nacht machen Brüllaffen dieselbige zum Tag. Sie haben sich um Mitternacht auf einem der Bäume direkt neben unserem Zimmer niedergelassen und brüllen so laut, als würden sie direkt neben unseren Betten stehen.
Der kleine Ort Tortuguero ist zu Fuß von hier gut zu erreichen. Am Tag unserer Ankunft haben wir hier alles ein wenig beschnüffelt. Zwischen kleinen niedlichen Restaurants mit lokaler Küche und Souvenirshops schlängelt sich hier ein Weg, der nur mit Lastenrädern befahren wird, für Autos ist kein Platz. Auf dem Bolzplatz der Schule haben sich Kinder zum Fußballspielen zusammengefunden, auf dem zentralen Platz im Ort sitzen ein paar ältere Männer beim Dominospiel. Wir entdecken wieder die Montezuma-Stirnvögel, die wir auch schon in Monteverde bewundert haben.
Für die nächsten Tage haben wir uns einen abendlichen Ausflug zu den eierlegenden Seeschildkröten und eine Kanufahrt durch die Kanäle des Nationalparks vorgenommen. Ein letztes Mal tropisches Wildlife bevor wir zurückkehren zu Fuchs und Hase.
Von der über dreistündigen Autofahrt bleiben vor allem die großen Bananenplantagen in Erinnerung. Wirklich erfinderisch: Die geernteten Bananen fahren an einer Art Einschienenbahn hängend durch die Plantage bis zum Lager. Muss dabei eine Straße überquert werden, werden die Autos angehalten und eine Verbindung über die Straße geschwenkt.
In La Pavona lassen wir das Auto auf einem großen Parkplatz. Von dort geht’s mit dem Boot den Rio La Suerte hinab nach Tortuguero. Schon hier zeigen sich Kaimane und Alligatoren, man muss aber schon sehr konzentriert danach suchen. Nachdem wir den Tortuguero erreicht haben, erreichen wir die ersten Hotels. Nach und nach leert sich unser Boot, während es einen Anleger nach dem anderen abklappert. Und dann erblicken wir auch schon unser Zuhause für die nächsten drei Tage, die Mawamba Lodge.
Die Bilder sprechen für sich, es ist eine wunderschöne Anlage auf der Landzunge zwischen Atlantik und Tortuguero Fluss. Auf der Flussseite befinden sich die Anleger und der Kern des Anwesens. Durchquert man die Anlage in die andere Richtung, muss man nur einen schmalen Pfad überqueren und schon kann man den Atlantischen Ozean hören und sehen. Wild rauschen die Wellen, die Strömung ist zustark zum Baden. Die See ist weit, am Horizont kein Land in Sicht. Richtung Nordnordost liegen Kuba, die Dominikanische Republik, Haiti und Florida.
In der Nacht ist der Strand gesperrt, denn dann gehört er den großen Meeresschildkröten. Sie legen nicht nur weiter unten im Naturschutzgebiet ihre Eier ab sondern auch hier. Wenn ihnen der Platz gefällt.
Beim ersten Ausflug an die Poolanlage erblicken wir einen Tukan, der auf einer Palme im Wind schaukelt. Wir hätten nicht erwartet, überhaupt nochmal einen aus der Nähe zu sehen. Im Garten kann man riesigen Leguanen begegnen. Sie scheinen einem anderen Erdzeitalter entsprungen mit ihrem urzeitlichen Aussehen. Grüne Aras, die seltsame, grüne Nüsse von den Bäumen am Strand fressen, locken viele Neugierige auf den Weg am Strand.
In der Nacht machen Brüllaffen dieselbige zum Tag. Sie haben sich um Mitternacht auf einem der Bäume direkt neben unserem Zimmer niedergelassen und brüllen so laut, als würden sie direkt neben unseren Betten stehen.
Der kleine Ort Tortuguero ist zu Fuß von hier gut zu erreichen. Am Tag unserer Ankunft haben wir hier alles ein wenig beschnüffelt. Zwischen kleinen niedlichen Restaurants mit lokaler Küche und Souvenirshops schlängelt sich hier ein Weg, der nur mit Lastenrädern befahren wird, für Autos ist kein Platz. Auf dem Bolzplatz der Schule haben sich Kinder zum Fußballspielen zusammengefunden, auf dem zentralen Platz im Ort sitzen ein paar ältere Männer beim Dominospiel. Wir entdecken wieder die Montezuma-Stirnvögel, die wir auch schon in Monteverde bewundert haben.
Für die nächsten Tage haben wir uns einen abendlichen Ausflug zu den eierlegenden Seeschildkröten und eine Kanufahrt durch die Kanäle des Nationalparks vorgenommen. Ein letztes Mal tropisches Wildlife bevor wir zurückkehren zu Fuchs und Hase.
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Zillmann astrid (Donnerstag, 14 August 2025 14:30)
Viele Grüße ins Paradies - lieber Großer, nach deinen Berichten kann man so richtig mit eintauchen in diese tropische Welt und die Fotos tun ihr übrigens.
Wir freuen uns aus der Ferne mit dabei sein zu dürfen.
Und haben großen Respekt vor der Tierwelt!
Nun heißt es bald wieder Abschied nehmen, zwei Fellnasen warten zu Hause und wollen eure Aufmerksamkeit wieder haben. Genießt die letzten tropischen Tage und Nächte... Auch in Deutschland ist es zur Zeit schön warm!!
Die Stare halten schon ihre ersten Reisebesprechungen und die Obstbäume hängen brechend voll.